Taschenbuch (400 Seiten)
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Vanishing Game
Extra: Code für Ebook
Klappentext:
Unfassbar: Jocey (17) erhält einen Brief von ihrem Zwillingsbruder – dabei kam Jack bei einem Unfall ums Leben! Hat er seinen Tod nur vorgetäuscht? Versteckte Hinweise im Brief führen Jocey in das verlassene Haus ihrer Pflegemutter, wo die Zwillinge einst Unaussprechliches durchlebten. Und zu Noah, einem Freund von damals. Aber was haben die Schrecken der Vergangenheit mit Jacks Verschwinden zu tun? Welche Rolle spielt Noah? Und wer sind die Leute, die plötzlich hinter ihm und Jocey her sind?
Spannend und mit viel Tempo, unheimlich und voller Rätsel, düster mit einem Hauch von Romantik – ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann.
Spannend und mit viel Tempo, unheimlich und voller Rätsel, düster mit einem Hauch von Romantik – ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann.
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Cover wirkt schon ziemlich mystisch und geheimnisvoll. Läuft zwar unter Jugendbuch, aber der Inhalt klang vielversprechend, also musste ich es lesen.
Zum Inhalt: Jocey vermisst ihren Zwillingsbruder, dieser kam bei einem Unfall ums Leben und da erhält sie Post von ihm. Sie ist sich sicher, er lebt! Wieso hat er seinen Tod vortäuschen müssen und wo ist er nun?
Sie macht sich auf die Suche nach ihm und landet so auch bei Noah, der beste Freund von ihrem Bruder Jack und ihre heimliche Liebe. Dieser zweifelt erst an, das Jack noch leben soll, doch da finden sie weitere Hinweise und Rätsel. Die Schnitzeljagd beginnt und dabei treffen sie nicht nur Menschen aus ihrer Vergangenheit, sondern werden auch gejagt.
Werden sie die Rätsel lösen und Jack finden? Und ist Noah ehrlich zu ihr?
Ohne nun was zu verraten zu wollen, das Buch hat einen gewisse Spannung, manchmal ist auch es direkt mystisch. Die Rätsel waren interessant und auch manche Handlungsstränge hatten es in sich. Das Ende war auch nicht unbedingt absehbar. Wobei ich da sagen muss, das eben das Ende mehr ausgereizt gehört hätte, es endet ziemlich abrupt, was ich wirklich schade fand.
Ansonsten war der Schreibstil flüssig und ich fühlte mich gut unterhalten.
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